Fig. 1. Zusammengesetzter Pyrenomycet (Xylaria hypoxylon). A Stroma. B Durchschnitt, zeigt die Perithecien (C). a Sporenschlauch, 300fach vergr. D Bildung der Konidien.
[* 1] Fig. 2. Eurotium, A Mycelium (m), 190fach vergr., mit Konidienträger (c dessen Sporenabschnürung bei B) und mit jungem Perithecium (F; dessen allmähliche Bildung in f, A und D). E Sporenschlauch mit reifen Sporen aus dem Perithecium. 250fach vergrößert.
[* 1] Fig. 3. Peziza calycina. B u. C 20fach vergr.
[* 1] Fig. 4. A Kapillitiumfaser von Bovista plumbea. B Basidien von Geaster hygrometricus. (390/1).
[* 1] Fig. 5. Mycelium des Champignons mit jungen Fruchtkörpern.
[* 1] Fig. 6. A Durchschnitt durch eine Lamelle des Hymeniums (200/1). B Basidien (500/1).
[* 1] Fig. 7. A Einfacher Pyrenomycet (Teichospora obducens), C Durchschnitt eines Spermogonium, dessen Spermatien bei D. B Sporenschläuche und Paraphysen 380fach vergr.
[* 1] Fig. 8. A Zwei Arten Chytridiaceen (a, a') schmarotzend auf einer Fadenalge. B Chytridium olla, mit einer wurzelartigen Zelle [* 2] (r). 400fach vergrößert.
[* 1] Fig. 9. Eine Sarolegniacee, Zoosporen bildend. 550fach vergr.
[* 1] Fig. 10. Eine Sarolegniacee mit Geschlechtsorganen: Antheridien (a) und Oogonien (A, B; C, D Befruchtung, [* 3] E mit Oosporen). 550fach vergr.
[* 1] Fig. 11. Durchschnitt durch eine Trüffel; p die äußere Peridie, k die Kammern, erfüllt mit den Sporenschläuchen (a), w die inneren Wände der Kammern. 200fach vergr.